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noe-book.at ist ein vom Land Niederösterreich gefördertes Projekt, das allen öffentlichen Bibliotheken in Niederösterreich zur Verfügung steht. Wir freuen uns, Ihnen mit der Onleihe eine große Bandbreite an digitalen Medien wie eBooks, ePapers, eAudios und eVideos bereit stellen zu können.

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erstellt am 31.12.2024

Margit Mössmer liest aus…

…“Das Geheimnis meines Erfolgs“ – Kindsein und Mutterschaft aus der Perspektive des autistischen Kindes (Roman, erschienen 2023)

Margit Mössmer (* 1982 in Hollabrunn, Niederösterreich) ist eine österreichische Autorin. Sie studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft sowie Hispanistik in Wien. Sie war Redakteurin und Ressortleiterin beim Freien Magazin FM5. Ab 2007 arbeitete sie im quartier21 im MuseumsQuartier Wien, wo sie für Kommunikation und Vermittlung zuständig war. Sie ist mit dem Schriftsteller Tonio Schachinger verheiratet. (Wikipedia)

Alle Infos auf einen Blick

Wann:

12.06.2025 um 19:00 Uhr

Wo:

lese.treff.sierndorf
Prager Straße 3,
2011 Sierndorf
http://lesetreff-sierndorf.noebib.at
lese.treff@sierndorf.at

Über Margit Mössmer

Aus der Buchbesprechung des Literaturhauses Wien:

Das Geheimnis meines Erfolgs ist der ziemlich sperrige Titel eines ziemlich abgefahrenen Romans von Margit Mössmer über das sonderbare Mädchen Alex. Um Erfolg geht es in diesem Buch eigentlich nicht, um ein Erfolgsgeheimnis auch nicht. Sieht man einmal ab von den letzten Seiten des Buchs, auf denen Alex es vermeintlich schafft, sich anzupassen. Ja, das Sich-Anpassen-Können könnte man zweideutig, ironisch oder doch todernst gemeint vielleicht als „Erfolg“ bezeichnen. Darüber wäre nachzudenken. Das Geheimnis würde in diesem Fall Riri heißen. Riri ist eine von Alex halluzinierte Nachtigall, die erst stirbt, als ein zweiter Mensch – nicht zufälligerweise Alex’ Bezugsperson, ihre liebende und zeitlebens um Alex besorgte Mutter – ihr, Riri, letztgültig auf die Schliche kommt, als also das Geheimnis als solches gelüftet wird. Das Geheimnis wäre dann, dass keines mehr gemacht würde. Erfolg wäre dann unabhängig davon, zu sein, frei zu sein? So vielleicht?

Vollständiger Text: LINK

// Rezension von Marietta Böning